Por­tu­gie­si­sche Opfer

Gefähr­li­che Machen­schaf­ten unter Schirm­kie­fern – Ein brand­ak­tu­el­ler Kri­mi vor atem­be­rau­ben­der Kulisse

»Die Land­schaft zog an ihr vor­über, Obst­bäu­me stan­den Spa­lier, ein Land­gut blitz­te hin­ter Pal­men her­vor. Sie über­quer­ten einen schma­len Kanal, und dann sah sie das Meer. Hin­ter den Dünen lag es und lau­er­te, glit­zer­te ver­füh­re­risch, doch die her­an­rol­len­den, selbst aus die­ser Ent­fer­nung beacht­li­chen Wel­len­käm­me ver­rie­ten die gewal­ti­ge, die ver­nich­ten­de Kraft des Ozeans.«

Eigent­lich woll­te die 43-jäh­ri­ge Sel­va Klimt in Por­tu­gal vor allem ihrer Fami­li­en­ge­schich­te auf den Grund gehen und fri­sche Mee­res­luft schnup­pern. Doch wäh­rend ihrer Hos­pi­ta­ti­on bei der Umwelt­po­li­zei wird im Gepäck eines däni­schen Geschäfts­man­nes das Fell eines vom Aus­ster­ben bedroh­ten Ibe­ri­schen Luch­ses gefun­den. Sel­vas Neu­gier ist geweckt, und sie ver­mu­tet, dass es um mehr als eine Jagd­tro­phäe geht. Aber erst als ein Wild­füh­rer tot auf­ge­fun­den wird, erkennt sie, dass sie einem inter­na­tio­na­len Kom­plott auf der Spur ist. Und in wel­che Gefahr sie selbst und alle Betei­lig­ten wirk­lich schweben …

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