Gai­as Geister

„Kunst kommt nicht von kön­nen, son­dern vom Müs­sen“, sag­te einst Kom­po­nist Arnold Schönberg.

Doch wer oder was zwingt Autor*innen, ihre Wer­ke auf Papier zu bannen?

Die­se Antho­lo­gie hat die end­gül­ti­ge Ant­wort auf die­se Fra­ge: Bes­tiae Mentis.

Sie sind es, die in den Köp­fen der Schrei­ben­den hau­sen und dafür sor­gen, dass Wer­ke in ihrem Sin­ne ent­ste­hen. Dra­chen, Ghu­le, Geschöp­fe des Tages und der Nacht, Irr­dich­te, Kli­ma­geis­ter und vie­le mehr. Und sie haben alle ihre eige­ne Meinung.

In fünf­zehn aus­nahms­los wah­ren Geschich­ten berich­ten die Schrei­ben­den über ihre Erfah­run­gen mit jenen Wesen, die ihnen im Nacken (oder wahl­wei­se an ande­ren Orten) sitzen.

Eine Antho­lo­gie des Phantastik-Autor*innen-Netzwerks (PAN), her­aus­ge­ge­ben von Chris­ti­na Löw und Ste­fan Cer­no­hu­by, Edi­ti­on Roter Drache

Mit Tex­ten von Chris­ti­an von Aster, Mai­ke Braun, Ste­fan Cer­no­hu­by, Mar­kus Cremer, Nao­mi Huber, Chris­ti­na Löw, Dia­na Men­schig, Nico­las Muel­ler, Jaa­na Red­flower, Son­ja Rüt­her, Kas­san­dra Schwämm­le, Joa­chim Sohn, Yves Gorat Stom­mel, Vin­cent Voss, Ria Win­ter und Wolf S. Pelz.

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